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Der Weg um die Welt

Der Weg um die Welt: Arthur Troop, ein englischer Polizeisergeant, gründete die IPA am 1. Januar 1950 unter dem in Esperanto abgefassten Leitgedanken

»SERVO PER AMIKECO« - Dienen durch Freundschaft

1953 wurde diese Idee von den Niederlanden, Belgien und Frankreich aufgenommen. 1954 konstituierten sich die Sektionen Norwegen und Schweiz. Am 3. März 1955 wurde die Deutsche Sektion gegründet. Der damalige Leiter des Polizeiinstitutes Hiltrup - Herbert Kalicinsky - wurde der erste Präsident. Die IPA-Deutsche Sektion e. V. hat ca. 60 000 Mitglieder. In allen 16 Bundesländern bestehen Landesgruppen und Verbindungsstellen. Zur Landesgruppe Bayern gehören z. Zt. 30 Verbindungsstellen mit ca. 10 000 Mitgliedern. Die Verbindungsstelle München ist mit ca 1900 Mitgliedern die weltweit größte Verbindungsstelle.

Polizeibeamte üben einen einzigartigen Beruf aus, rund um die Welt. Das Streben nach Kontakten zu anderen Kollegen aus aller Welt, um sich fachlich und privat auszutauschen, ist bald 70 Jahre alt. 1950 wurde die IPA in England gegründet. Die International Police Association ist ein unabhängiger Zusammenschluss von aktiven oder pensionierten Angehörigen des Polizeidienstes ohne Unterschied von Rang, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Hautfarbe, Sprache oder Religion. Die IPA ist politisch und gewerkschaftlich unabhängig und an keine andere Gruppe oder Institution gebunden

Geschichte und Organisation
Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg wurde in Nürnberg das Weltpolizeibündnis gegründet, um sich auf reundschaftlicher und kollegialer Basis austauschen zu können. Am 01.01.1950 wurde die IPA in England als internationale Organisation gegründet. Sie ist offen für die Polizei jedes Staates, der freie und ungehinderte internationale Kontakte zwischen Polizeiangehörigen und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch ermöglicht.

Ziele
Oberstes Ziel der IPA ist es, freundschaftliche Beziehungen, die gegenseitige Hilfe und das Verständnis zwischen Polizeibediensteten des In- und Auslandes zu fördern. So soll die internationale polizeiliche Zusammenarbeit durch Erfahrungsaustausche gefördert und durch Öffentlichkeitsarbeit das Bild der Polizei und das Verhältnis Bürger – Polizei positiv beeinflusst werden.

Die IPA ist um die Förderung gegenseitiger Hilfeleistungen im sozialen Bereich bemüht und möchte im Rahmen ihrer Möglichkeiten zum friedlichen Miteinander verschiedener Völker sowie zur Erhaltung des Weltfriedens beitragen

Angebote
Im Schloss Gimborn - das internationale Informations- und Bildungszentrum (IBZ) - steht ein breites Bildungsprogramm zur Verfügung. Durch die IPA werden weltweit Bildungs- und Begegnungsveranstaltungen angeboten, berufliche Fortbildung für Polizeistudienaufenthalte im Ausland mit Stipendien gefördert und polizeibezogene Studien- und Bildungsreisen organisiert. Die IPA bietet für ihre Mitglieder preiswerte Urlaubsaufenthalte und Unterkünfte in anerkannten IPA-Häusern im In- und Ausland an.

 

Video: IPA Deutschland

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